Wie Führungskräfte mit depressiven Mitarbeitern umgehen sollten





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Der andere fühlt sich dann eher noch schlechter oder bekommt das Gefühl, dass er mit seinem Leid gar keine Berechtigung hat, weil es anderen noch schlechter geht. Ich weiß, er nimmt wohl Antidepressiva, aber eigentlich wollte er mit dem neuen Job einen Neustart und den wollte ich ihm nicht nehmen. Wenn man in der Depression ist, nimmt man viele Dinge falsch wahr.


Und er will sich das auch nicht eingestehen. Nicht mal mit Paartherapie für die ich sowieso keine Zeit habe niemand außer mir und meinem Partner kann auf mein Kind aufpassen.


Was tun, wenn mein Mann depressiv ist? - Nur weil man etwas nicht versteht oder sich vorstellen kann…oder nie erlebt hat und daher gar nicht weis wie es sein kann ständig solche Dinge zu erleben…. Gesunde Menschen wollen morgens auch nur ungern das kuschelig weiche Bett verlassen.


Jeder kennt Depressionen, aber verstehen wir wirklich, was dabei passiert. Können wir nachvollziehen, wie es sich anfühlt. Haben wir Verständnis dafür, was dabei anders ist. Das alles brauchst du aber für den Umgang mit depressiven Menschen. Wie du zu einem besseren Verständnis gelangst und was du als Außenstehender tun kannst, habe ich dir hier zusammengetragen. Sinn- und Hoffnungslosigkeit Vor kurzem habe ich eine Nachricht von einer Frau erhalten, die mich gefragt hat, wie sie als Außenstehende am besten mit Depression umgehen soll. Wie soll man denn Verständnis zeigen, wenn man es eben nicht versteht. Für Außenstehende muss eine Depression völlig sinnlos sein, weil sie für normal funktionierende Menschen nicht nachvollziehbar ist. Was passiert in einer Depression. Was genau macht eine Depression aus. Schwarzer Tunnelblick Das charakteristischste Merkmal von Depressionen ist der völlige Verlust von Interesse und Freude. Nichts erscheint mehr reizvoll, aus nichts zieht man mehr Freude. Die ganze Welt wird durch eine depressive Brille gesehen, die jegliche Freude und Lebenslust tötet. Damit einher geht die depressive Stimmung, die auch gut als innere Leere bezeichnet werden kann. Alles erscheint einem Sinn- und Hoffnungslos. Gegenwart und Zukunft sind schwarz. Hinzu kommt ein verminderter Antrieb, der dazu führt, dass sich Depressive wie mit depressiven umgehen zu nichts mehr aufraffen können. Natürlich gibt es noch eine ganze Reihe von weiteren Symptomen, die das Leid der Betroffenen zusätzlich verstärken können. Falsche Annahmen über Depressionen Fehlende Freude Soweit die Theorie. Aber was bedeutet das wirklich. Warum tun wir uns als Außenstehende so schwer damit, dieses Krankheitsbild zu verstehen. Weil wir natürlich nicht nacherleben, fühlen oder denken können, wie sehr die Depression den Betroffenen und sein ganzes Weltbild verändert. Häufig aber auch, weil wir jede Menge Vorurteile und falsche Annahmen mit uns herumschleppen, die ein echtes Verständnis und den Umgang mit depressiven Menschen erschweren. Depression ist nichts weiter als schwere Trauer. Oftmals werden Depressionen mit Trauer gleichgesetzt. Dementsprechend glauben viele, Depressionen seien einfach eine sehr starke Trauer. Depressionen müssen überhaupt nichts mit Trauer zu tun haben und z. Depressionen sind eine eigenständige und schwere Erkrankung mit einem umfassenden Krankheitsbild. Depressive sind einfach nur faul und bequem. Antriebslosigkeit Nach außen mag das so aussehen, weil sich Menschen in einer akuten Depression manchmal zu nichts mehr aufraffen können. Fast jede Aktivität oder Aufgabe wird zur schmerzhaften Qual. Sogar einfache Dinge wie duschen oder sich anziehen werden zur Herausforderung. Wenn ein Depressiver dann im Bett liegt, dann nicht, weil wie mit depressiven umgehen sich bemitleidet oder faul ist, sondern weil er es schlicht weg nicht schafft, aufzustehen. Viele Betroffene geben sich aber die wie mit depressiven umgehen Mühe ihren normalen Alltag weiter aufrechtzuerhalten. Sie gehen weiterhin zur Arbeit und danach einkaufen. Mit dem Unterschied, dass sich für sie alles leer und unwirklich anfühlt. Weil es für uns gesunde Menschen kein Problem ist das Bett zu verlassen oder einen Spaziergang zu machen, erwarten wir, dass es für diese andere Person genauso leicht sein müsste. Und wenn sie es nicht tut, dann gibt sie sich halt nicht genug Mühe und lässt sich gehen. Die bittere Wahrheit ist aber die, dass eine Depression eine schwere Erkrankung ist, die sich auf das Denken, Fühlen und Verhalten auswirkt. Diese Krankheit kann man nicht einfach über Nacht ablegen. Betroffenen ist also nicht geholfen, wenn wir ihre Symptome nicht ernst nehmen, wenn wir ihr Leid banalisieren oder ihnen Schuldgefühle einflößen. Was du als Außenstehender tun kannst Was kann man also als Außenstehender tun um einem nahestehenden Menschen in der Depression beizustehen. Sie suchen die Schuld für ihren Zustand viel eher bei sich selbst. Daneben bestimmt Hoffnungslosigkeit ihr Weltbild; sie glauben also nicht, dass ihnen überhaupt geholfen werden kann. Wenn du siehst, dass diese dir nahestehende Person offensichtlich leidet, die typischen Symptome zeigt und sich immer mehr zurückzieht, dann vereinbare am besten einen Arzttermin für sie. Begleite sie dorthin und besprecht gemeinsam den weiteren Fahrplan. Da sein und Mitgefühl zeigen Es ist nicht viel, was du als Außenstehender tun kannst um eine Person in einer akuten Depression zu unterstützen. Das Beste, was du tun kannst ist einfach da zu sein. Und das dieser Person auch mitzuteilen. Mach ihr oder ihm klar, dass du immer für sie da bist und sie nicht verlassen wirst. Zeige ihr, dass du ihr Leid siehst, auch wenn du vielleicht nicht immer alles nachvollziehen kannst. Sag, dass es okay ist, dass sie so ist, wie sie gerade ist und dass du sie trotzdem magst oder liebst. wie mit depressiven umgehen Das nimmt den Betroffenen die Angst davor verlassen zu werden oder für verrückt gehalten zu werden 3. Zeig Mitgefühl Auch wenn du nicht immer alles nachvollziehen kannst. Mach dir im Umgang mit depressiven Menschen klar, dass deine Welt eine ganz andere ist als die des Betroffenen. Die Welt des Depressiven ist geprägt von Schuldgefühlen, Hoffnungslosigkeit, Pessimismus, Antriebslosigkeit und Selbstzweifeln. Schenke dem Betroffenen daher Aufmerksamkeit ohne ihm oder ihr Vorwürfe zu machen. Mach dir immer wieder klar: eine Depression ist eine ernste und schwerwiegende Erkrankung. Die Person ist nicht einfach nur zu faul oder zu willensschwach. Sie macht das nicht absichtlich. Das bedeutet auch, dass du geduldig sein musst. Als Nahestehende Person hörst du wahrscheinlich immer wieder die gleichen depressiven Aussagen, siehst die gleichen schrecklichen Szenen. Das kann enorm an die Substanz gehen und wird dich manchmal vielleicht an den Rand des Wahnsinns treiben. Erinnere dich dann daran, dass Depressionen behandelt werden können und es auch wieder besser wird. Selbstfürsorge Zu guter Letzt: Sorge für dich selbst. Der Umgang mit depressiven Menschen verlangt dir viel ab. Es kann dich regelrecht leer saugen. Aber damit ist niemanden geholfen — weder dir, noch der depressiven Person. Du kannst dem Betroffenen nur dann Unterstützung zukommen lassen, wenn es dir selbst gut geht und du gesund bist. Sei dir also der Grenzen deiner eigenen Belastbarkeit bewusst. Verliere deine eigenen Interessen nicht aus den Augen und Das gelingt dir, indem du dein eigenes Leben nicht vernachlässigst und weiterhin an deinen Wünschen, Zielen und Vorlieben interessiert bleibst. Das kann dir aber auch dadurch gelingen, dass du dich einer Selbsthilfegruppe anschließt und dich mit anderen über diese schwere Zeit auszutauschen. Umgang mit wie mit depressiven umgehen Menschen Wer nicht selbst an einer Depression erkrankt ist wird Depression nie komplett verstehen können. Genauso kann sich ein gesunder Mensch in einen Krebskranken hineinversetzen. Das einzige, was du als Außenstehender tun kannst ist empathisch zu bleiben, offen und vorurteilsfrei deine Unterstützung anzubieten und Mitgefühl zu haben für das, was der Betroffene durchmacht. Würdest du mir da zustimmen oder hast du andere Erfahrungen gemacht. Wenn du deine Erfahrungen mit uns teilen möchtest, werden die viele Menschen in einer ähnlichen Situation sehr dankbar sein. Damit du dich in dieser schwierigen Zeit selbst nicht aus den Augen verlierst, trage hier deine E-Mail-Adresse ein und werde Teil unserer Glücksdetektiv-Gemeinschaft. Hier teile ich mit dir gratis und regelmäßig die besten Tipps und schönsten Inspirationen für ein glücklicheres Leben. Ich arbeite mit psychisch kranken Menschen und finde es enorm wichtig, über die Krankheitsbilder zu informieren, damit Betroffene zusätzlich zu ihrem krankheitsbedingten Leiden nicht auch noch auf Unverständnis und Ausgrenzung stoßen. Eins möchte ich noch ergänzen: Ein von Depressionen betroffener Mensch bleibt trotzdem eigenverantwortlich. Auch wenn wie mit depressiven umgehen gerade wie mit depressiven umgehen viel selber schaffen kann und möglicherweise die Unterstützung von anderen braucht, so sollte man sich klar machen, dass diese Unterstützung nicht entmündigen soll. Was der Betroffene selbst schaffen kann, sollte er auch selber tun. Bein einer akuten schweren Depression ist das erst einmal nicht viel, hier müssen auch wirklich Fachleute unterstützen. Man darf nicht vergessen, dass eine Depression auch eine körperliche Komponente hat: Der Hirnstoffwechsel ist an bestimmten Stellen gestört. Hier greifen Medikamente ein — die leider bei jedem anders wirken, sodass ein Facharzt ganz individuell schauen muss, was das Richtige ist. Außerdem muss im Blut ein Wirkstoffspiegel aufgebaut werden, sodass es eine Weile dauert, bis der Betroffene eine Wirkung verspürt. Aber bei einer schweren Depression kommen die Betroffenen sonst überhaupt nicht in die Lage, wieder aktiver zu werden. Je aktiver sie werden, desto mehr sollten sie wieder eigenverantwortlich selber regeln. Das schützt auch die Angehörigen und Freunde davor, überfordert zu werden. Den letzten Punkt des Selbstschutzes halte ich für enorm wichtig. Hier gilt es, bei aller Zuneigung und Hilfsbereitschaft, klar seine Grenzen zu ziehen wie mit depressiven umgehen sein eigenes Leben nicht zu vernachlässigen. Es gibt viele Selbsthilfegruppen, auch für Angehörige, die da sehr konkret helfen können. Danke Andrea, dass du uns von deinen Erfahrungen im Umgang mit psychisch kranken Menschen erzählst. Die Eigenverantwortung ist natürlich ein wichtiger Punkt. Das trifft generell auf alle Menschen zu, die auf irgendeine Weise auf Hilfe angewiesen sind. Und trotzdem ist das häufig ein sehr schmaler Grat. Hi Katharina, als ehemaliger Betroffener mit drei schweren depressiven Episoden in 10 Jahren sag ich einfach mal Dankeschön für diesen hilfreichen Artikel. Wie du schreibst, ist es für einen Außenstehenden nicht möglich, sich in die Gedanken- und Gefühlswelt eines Depressiven hineinzuversetzen. Meine Frau hat da immer wahnsinnig darunter gelitten, dass sie mir nicht helfen konnte. Aber sie war da, und das war das Wichtigste für mich. Wenn man als Angehöriger sieht, dass der Depressive Fortschritte macht, dann hilft es sehr, ihn zu positiven Dingen zu ermuntern, wie zum Beispiel einen langen Spaziergang o. Also einfach ein bisschen Energie auf ihn übertragen und ihn ein wenig mitziehen. In einer akuten Phase bringt das aber nichts. Liebe Katharina, ein sehr schöner Artikel zu einem wichtigen Thema. Ich war selbst über längere Zeit depressiv und weiß, wie sich diese Leere anfühlt und dass man keine Freude und kein Interesse mehr für irgendetwas empfindet. Selbst wenn man will, es geht nicht. Ich finde deine Sicht sehr gut, Vor allem aber den letzten Tipp: Sorge für dich selbst. Ich habe mich wie mit depressiven umgehen, weil ich niemanden belasten wollte und ich wusste, dass viele aus Mitgefühl vergessen, dass sie selbst auch für sich stark sein müssen. Das wie mit depressiven umgehen sie im Angesicht aber nicht, weil sie einen nicht alleine lassen wollen. Ich kenne auch die andere Seite. Zwar ging es da um Magersucht und nicht Depression, aber diese Tipps kann man bei verschiedenen Krankheitsbildern anwenden. Vielen Dank dafür — ich hätte ihn damals gut gebrauchen können. Hallo Katharina, das ist ein wunderbarer Artikel. Er beschreibt das Krankheitsbild der Depression sehr gut und deine Tipps sind wie immer klasse. Ich kenne beide Seiten und wäre damals froh gewesen soeinen gut geschriebenen Artikel lesen zu können. Gerne möchte ich meine Erfahrung mit dir und deinen Lesern teilen. Wie fühlen sich Depressionen an. Die Symptome treffen das alles sehr gut, ich versuche meine eigene Erfahrung nurnoch dazu zu ergänzen. Ich kann da nur für mich sprechen, aber es ist ein Gefühl der Machtlosigkeit. Dieses Gefühl ist mal mehr mal weniger stark ausgeprägt, so wie ein gesunder Mensch auch mal einen schlechteren Tag hat an dem einfach alles schief läuft. Es ist ein Gefühl, als wäre die Erdanziehungskraft um einen Faktor 1000 stärker und man kann gar nicht mehr aufstehen oder irgendetwas tun. Man möchte, aber wie mit depressiven umgehen ist ein stundenlanger Kampf mit sich selber den man nur schwer gewinnen kann. Danach hat man jedoch das Gefühl den halben Tag schon verschwendet zu haben und fällt wieder in das Loch zurück. An dem Punkt ist es wichtig das zu akzeptieren und nicht dagegen anzukämpfen, sondern es als Erfolg sehen wenigstens das geschafft zu haben und alles andere muss man dann zu einem späteren Zeitpunkt machen, wenn es denn geht. Die Wahrnehmung ist auch eine komplett andere. Man nimmt gar nicht mehr so viele Details wahr und hat wie eine Art eingeschränktes Blickfeld, als käme nach wenigen Metern eine Nebelwand die alles dahinter verschluckt. Man fühlt sich dadurch erdrückt und möchte sich klein machen und zusammenziehen. Die Alltagssituationen wie Einkaufen gehen oder einen Teller zur Spülmaschine bringen sind einfach total schwer. Die Distanz zur Spülmaschine ist unüberwindbar groß und im Supermarkt wird man von wie mit depressiven umgehen Vielfalt erschlagen. Man weiß nicht mehr was man genau kaufen wollte und selbst mit Einkaufszettel, wenn man es überhaupt schafft einen zu schreiben, ist es schwierig wirklich alles zu holen, da man sich nicht merken kann was man schon im Wagen hat. Als wäre man in einer ganz neuen Umgebung und man findet sich nicht zurecht. Eine andere schwierige Sache sind die Konzentrationsstörungen. Ich bin Studentin eines technischen Faches im höheren Semester und kann damit sehr gut mit der Mathematik umgehen. Als ich ganz tief unten war im Loch der Depressionen war es mir noch nicht mal möglich einen Bruch auseinander zu ziehen. Augenscheinlich war mir alles zu viel und man kann anderen Leuten gar nicht mehr zuhören und Ihnen folgen, für mich war es aber so, dass ich zu dumm für alles bin und alles verloren ist. Generell sind viele guten Sachen dann Zufall und Ausnahmen, so empfand ich sehr vieles, aber das Gefühl hatte ich auch schon vorher. Etwas was man als Betroffener dann auch nicht hören möchte ist: Ich kenne das Gefühl, das habe ich auch. Nein, genau das ist nicht der Fall. Klar hat jeder man einen schlechten Tag und konnte mal etwas nicht, aber das was sich in der Depression abspielt ist alles nochmal eine Spuroder vllt soger mehrere, stärker. Wenn ich nicht selber betroffen gewesen wäre, dann hätte ich mir nie vorstellen können wie es ist. Etwas sehr wichtiges zu wissen ist: Es geht vorbei. Es ist eine Krankheit die man besiegen kann. Das wichtigste als Außenstehender ist, dass man sich nicht selber vernachlässigt. Man kann niemanden helfen, wenn man selber nicht vollständig mental stabil ist. Depressionen können umsich greifen und das sollte man verhindern. Man muss sein eigenes Leben weiter führen und es ist auch ok mal nein zu sagen. Eine Person alleine kann das nicht wie mit depressiven umgehen und man selber braucht die Auszeiten. Ich hatte oft das Problem nicht einschätzen zu können wie schlimm es wirklich ist und habe die Situation oft überschätz. Leider weiß ich nicht wie man lernen kann die Situation richtig einzuschätzen. Im Ernstfall kann man sich immer Hilfe holen indem man zum Beispiel den Rettungswagen ruft, wenn es wirklich sehr ernst ist. Eine andere wichtige Sache ist, dass jeder für sein handeln selbst verantwortlich ist. Man trägt keine Schuld und auch keine Verantwortung für einen anderen Menschen. Ich habe es nicht immer geschafft meinen Abwasch zu erledigen, wollte aber nicht das es jemand anderes für mich übernimmt, da es mir zeigt, dass ich noch nicht einmal das kann. Als Außenstehender möchte man der Person helfen und Ihr die Arbeit abnehmen, damit man die wenige Energie nicht darauf verwenden muss, aber in meinem Fall wäre das nicht gut gewesen, da ich es alleine schaffen musste. Es selbst nicht geschafft zu haben ist schlimmer als der Berg Geschirr und das Gefühl wenn man es dann selber schafft hilft einem weiter zu machen. Ich hoffe das kann irgendjemanden helfen. Liebe Tanja, tausend Dank für deinen ausführlichen und überaus hilfreichen Kommentar. Ich finde es ganz wunderbar, dass du uns so persönliche Einblicke gibst und ich bin überzeugt, dass es sehr vielen Menschen hilft. Zum einen, um das Krankheitsbild besser zu verstehen und zum anderen aber auch für andere Betroffene um zu sehen, dass sie nicht alleine sind. Seit über 10 Jahren habe ich immer wieder depressive Phasen, würde sagen ich bin chronisch erkrankt, aber trotzdem noch lebensfähig. Für Außenstehende ist es wirklich sehr schwer sich in Depressive reinzuversetzen. Seit Anfang des Jahres blogge ich ja auch über mich und meine Erkrankung, weil ich auch vorher schon gemerkt habe wie gut mir der Ausdruck und das Schreiben tut. Eine Freundin von mir meinte, dass sie mich mittlerweile besser verstehen kann, weil ich schriftlich schon das ausführlich festhalten kann, was ich nie sagen könnte. Trotzdem sollen meine Freunde keinerlei Verantwortung für mich übernehmen. Es ist mein Leben, ich möchte es nicht beenden und tu alles in meiner Macht stehende dafür die hellen Zeiten länger werden zu lassen. Liebe Annie, vielen Dank für deinen schönen Kommentar. Ich fnde super, dass du darüber schreibst. Und davon profitieren auch wir anderen, weil wir ein besseres Verständnis davon bekommen, wie es dir geht und was du durchmachst. Ich wünsche dir auch ganz viel Kraft und Erfolg auf deinem weiteren Weg und dass die hellen Zeiten immer länger werden. Hi Katharina, mit depressiven Menschen umgehen wie mit depressiven umgehen eine echt schwierige Sache. Vor allem muss man aufpassen, dass man dabei nicht selber in ein Loch gezogen wird. Ich weiß zum Glück nicht, wie es ist depressiv zu sein. Ich denke, dass die steigende Anzahl an Menschen die unter Depressionen oder z. Wir wie mit depressiven umgehen uns weniger, sind seltener in der Natur und haben so eine wichtigen Ausgleich in unserem Leben verloren. Meiner Meinung nach ist das ein Weg Depressionen zumindest vorzubeugen. Hallo Dario, es ist immer schwer zu sagen, was letztendlich in die Depression führt. Meistens ist es sowieso eine Vielzahl verschiedener Ursachen z. Aber du hast Recht, dass Bewegung helfen könnte. Bewegung und Sport sind ein natürliches Antidepressivum. Das heißt, sie wirken stimmungsaufhellend und können so den zunehmend trüben Gedanken entgegenwirken. Vielen vielen Dank für diesen Beitrag. Ich kann jedem, der einem depressiven Angehörigen beistehen möchte, wirklich ans Herz legen, in dieses Buch zu schauen. Ich selbst kann sagen, dass es, so banal es auch klingt, am wichtigsten ist, für die entsprechende Person da zu sein. Und noch viel wichtiger, da sein zu wollen. Einfach neben ihr zu sitzen oder zu liegen und sie spüren zu lassen, dass sie nicht allein ist. Auch wenn es schwierig ist, weil man selbst oft nicht weiß, ob man überhaupt erwünscht ist, da oft keine Reaktionen von der betroffenen Person kommen. Was auch wichtig ist, ist nicht zu vergessen, was man sonst gemeinsam unternommen hat und immer wieder vorschlagen, es auch jetzt zu tun. Allerdings auch zu akzeptieren, wenn es im Moment nicht geht. Trotz der Erkrankung muss die Person nicht mit Samthandschuhen angefasst werden. Viele Grüße und danke auch an alle anderen Kommentierenden. Ich finde es unglaublich wichtig, dass dieses mit unglaublich vielen Vorurteilen belegte Thema authentisch dargestellt wird. Da schwirrt in vielen Köpfen noch ein sehr verzerrtes Bild von dieser Erkrankung herum. Hallo Alex, wenn du verhindern möchtest selbst depressiv zu werden, dann ist der beste Weg sicher der, dafür zu sorgen dass du glücklich und widerstandsfähig wirst. Auf diese Weise sammelst du genug Ressourcen, dass wenn etwas passiert, du bestmöglich damit umgehen kannst und dich schnell davon erholen kannst. Der wichtigste Teil ist der, an deinen negativen Gedanken und pessimistischen Glaubenssätzen zu arbeiten. Es ist also eine Volkskrankheit. Doch niemand kennt die Symptome so genau. Und das macht wie mit depressiven umgehen schwerer, auch für die Betroffenen, die oft selbst nicht wissen, an was sie eigentlich leiden. Am Ende ist es eine sehr perfide Krankheit. Abgesehen von möglichen organischen Ursachen sind die Gründe vielfältig, warum jemand depressiv wird. Als Angehöriger kann es auch sein, dass man ein Teil dieser Gründe ist. Das hört natürlich niemand gern. Für mich passt Depression sehr gut in unsere Zeit. Unsere westliche Welt steht auf Rationalität, auf Formeln. Unternehmen werden in Formeln gegossen, das logisch richtige hat Vorrang, alles muss mathematisch Sinn machen, sonst machen wir es lieber nicht. Wir leben die Spannung zwischen den Wünschen nach Inklusion und Distinktion. Die Gefühlswelt wurde von der Werbung übernommen, dort wird fast alles über Emotionen verkauft. Gefühle sind überhaupt doch irgendwie eine Schwäche — und das ist für mich ein wichtiger Punkt, denn die Depression als Nicht-mehr-fühlen-können ist auch ein Ausweg: Ein Weg, Gefühle ob wahrgenommen oder unterdrückt nicht mehr haben zu müssen, weil sie nicht mehr auszuhalten sind. In einer Welt, die Gefühle nicht besonders schätzt, ist das doch auch naheliegend. Dabei ist Emotion immer dabei, in jeder Kleinigkeit, die man tut. Erst wenn sie ausfällt, wird klar, dass der Mensch ohne Emotion nicht kann, ja im schlimmsten Fall eben nicht mal aus dem Bett kommt. Lieber Toc8, ich finde es interessant, dass du den Part der gesellschaftlichen Verantwortung mit ansprichst. Denn natürlich sind wir zu jeder Zeit Einflüssen ausgesetzt schon allein durch das Dauerbombardement durch die Medien. Es kann nicht schaden sich mal vor Augen zu führen, inwiefern unsere heutigen Strukturen und Glaubenssätze das Auftreten von Depressionen fördern oder nicht zumindest für Burnout kann man da ja sehr eindeutige Zusammenhänge sehen…. Ich glaube zu 99 Prozent das mein wie mit depressiven umgehen Depression hat. Er sagt aber ja ist doch klar wenn alles scheisse läuft dies das. wie mit depressiven umgehen Dann habe ich ihm gesagtlass uns zum artzt gehen. Er sagt ne du brauchst nicht so schlau zu tun bin schlauer wie du und weiß selbst wieso ich mal nicht gut drauf bin. Also er weist selbst das er öffters Schlecht drauf ist aber gibt auch nicht zu das er Depression hat. Und er will sich das auch nicht eingestehen. Weil er zu stolz ist Und das einfach nicht glaube kann. Könnt ihr mir bitte helfen wie ich ihn dazu verleiten kann zum artzt zu gehen. Hallo, das ist natürlich sehr schwer, wenn er sich quer stellt. Man kann niemanden dazu zwingen, sich in Behandlung zu begeben solange keine Gefahr für sein Leben und das anderer besteht. Normalerweise gilt es abzuwarten, bis der Leidensdruck deines Mannes so hoch ist, dass er freiwillig Hilfe sucht. Es ist aber sicher nicht einfach für dich, dabei zuzusehen, wie es ihm Tag ein Tag aus schlecht geht und trotzdem nicht viel tun zu können. Hast du denn eine Ahnung, warum er sich so quer stellt. Angst vor einer Therapie, weil es nach wie vor schreckliche Vorurteile darüber gibt, was da mit einem gemacht wird. Mein Punkt ist: vielleicht kannst du ihm seine Ängste Stück für Stück nehmen, indem du herausfindest, warum er sich so dagegen weigert. Vielleicht kannst wie mit depressiven umgehen ihn ja sogar dazu bringen, sich einmal diesen Artikel durchzulesen. Vielen Dank für den tollen Artikel. Mich selber beschäfigt seid einer ganzen Weile die Frage auch wenn das jetzt merkwürdig klingt : Leider ich schon an einer Depression. Hab ich eine bipolare Störung. Für viele Betroffene ist es auch eine Erleichterung eine Diagnose zu bekommen, weil sie dann nicht länger für sich alleine verantwortlich sein müssen und weil ein Stück weit der Druck genommen wird. So, wie du schon sagst, mit einer Krankheit kannst du gar nicht alles auf die Reihe kriegen. Und das es zur Zeit so schwierig ist, liegt nicht an dir, sondern an deiner Krankheit. In den Köpfen der Menschen muss vieles erst einmal ankommen, damit die allgemeine Hilflosigkeit oder auch die Vorurteile der Gesellschaft abgebaut werden. Passenderweise habe ich dazu vor knappen zwei Stunden einen Artikel veröffentlicht: Da ich heute deinen Artikel gefunden habe, habe ich mir erlaubt, auf deinen Artikel in meinem Beitrag hinzuweisen und ihn verlinkt. Ich hoffe, dass es dir recht ist. Ich hatte meine erste Depression vor 10 Jahren und bin gerade auf dem Weg raus aus meiner zweiten Depression. Es sieht schon nicht mehr ganz so dunkel und hoffnungslos aus. Bei vielem in Deinem Artikel erkenne ich mich wieder. Liebe Katharina, Du hast Stefan eine sehr wichtige und wertvolle Botschaft mit auf den Weg gegeben. Wer nämlich schon mal aus einer Depression herausgekommen ist, der hat die Erfahrung gemacht, dass es geht und dass auch wieder bessere Zeiten kommen können. Ich finde, dieses Wissen hilft mir zumindest ungemein. Ich weiß, dass die schlechten Tage kein Dauerzustand sind, sondern wie mit depressiven umgehen es auch eine andere Seite gibt, die man ich schon mal erreicht habe. Wie Sie schon sagten, es ist echt schwer wie mit depressiven umgehen da zu sein weil es auch selber schwer ist dass mit dieser Person durchzustehen aber nun verstehe ich das alles viel besser. Mein Mann hat vor 12 Jahren eine Depression wie mit depressiven umgehen. Es war erst schleichend und hat sich nach 5 Wie mit depressiven umgehen manifestiert. Da ich eine sehr emphatische Frau bin, habe ich ihn zu einer psychosomatischen Kur verholfen. Wie ihr seht habe ich schon alleine 5 Jahre dazu gebraucht. Es war danach etwas einfacher. Es ging dann jahrelang mit vielen Höhen und Tiefen weiter. Wir haben zwei Kinder im Alter von 18 und 14. Er war ja nicht anwesend durch seine Krankheit. Da es mir zeitweise durch seine Krankheit auch nicht gut ging, habe ich immer mal wieder mir therapeutische Hilfe geholt. Unsere Kinder können damit gut umgehen, dank meines Verständnisses. Auch bin ich mit unserem jüngsten Kind in psychiatrische Behandlung gegangen, weil er Ticks entwickelt hat. Auch da habe ich sehr früh nach 3 Wochen Beobachtung schnell gehandelt und wir konnten es sehr schnell verarbeiten. Ich bin jetzt an einem Punkt angekommen wo ich ihn gebeten habe aus unserem gemeinsamen Haus auszuziehen, damit er sich im Klaren ist was er überhaupt will. Dagegen angehen, oder weiterhin so zu leben. Ich möchte den Mann wiederhaben, den ich wie mit depressiven umgehen 20 Jahren kennen gelernt wie mit depressiven umgehen. Ich weiß, dass es nicht wieder so wird, ich stehe weiterhin zu ihm, weil er in seinen gesunden Phasen ein sehr toller Mann ist. Nur kann ich als Frau eines depressiven Mannes nicht bis an mein Lebensende so weiter machen. Das geht sehr an meine Kräfte. Und wie mit depressiven umgehen finde, dass der Mensch der mit einem depressiven Menschen zusammenlebt und ihn unterstützt in seiner Krankheit gesehen werden sollte. Überall lese ich nur wieviel Unterstützung man als Begleiter geben soll, das finde ich sehr schade. Der Mensch, der mit einer depressiven Person zusammenlebt, muss ebenfalls gesehen werden. Du kannst nur solange Hilfe geben, wie es dir selbst gut geht. Wenn du deine eigenen Reserven erschöpfst, hilfst du weder dir noch deinem depressiven Mitmenschen. Deshalb habe ich unter Punkt 4 auch deutlich aufgeführt: Sorge für dich selbst. Und es ist vollkommen legitim und richtig Grenzen zu ziehen. Ich habe großen Respekt vor dir, wie lange du gekämpft und deine Familie zusammengehalten hast. Noch größeren Respekt aber habe ich vor dir, weil du jetzt einen Schlussstrich gezogen hast. Es kostet viel Energie und Anstrengung solchen Menschen zu erklären, was Depressionen wie mit depressiven umgehen und wie es einem damit geht und gerade in einer akuten depressiven Phase fehlt diese Energie natürlich. Versuch dich zunächst auf dich selbst zu konzentrieren. Halte dich an die Menschen, die jetzt da sind und dir guttun und lass dich von den anderen nicht runterziehen. Darum kannst du dich kümmern, wenn es dir wieder besser geht. Danke für die Antwort Katharina, ich hab leider keine menschen mehr um mich nur noch eine Person und der Kontakt beschränkt sich auf whatsapp und gelegentlich telefonieren. Mein Freund und ich leben seit 3 Jahren mit unserem besten Kumpel zusammen. Er ist chronisch Depressiv und hat seine 3. Therapie dank Spezialisten erfolgreich abgeschlossen und ist in der Reha. Wir hatten zusammen studiert, er musste nach 13 Fachsemestern abbrechen. Wir sind langsam fertig alle 3 im selben Jahrgang. Er hat ab Oktober berufliche Reha und fängt evtl im März me Ausbildung an. Obwohl er eine Firma für die Ausbildung gefunden hat bei der er Spaß im 6Monatigen Praktikum hatte, die Firma ihm klasse fanden, da er unglaublich schlau ist und super arbeitet und er eine Ausbildungszusage sofort mit einem super Arbeitszeugnis bekommen hat, hält er sich trotzdem zu dumm für die Welt. Die ich mal abschreiben kann für eine hilfteiche Motivationsstrategie. Wir müssen in ca 1 Jahr beruflich umziehen. Die Wohnung ist dann zu teuer für ihn und da er keinen Anteil zur Kaution leisten kann den hat mrin Freund komplett geleistetkann er die nicht übernehmen. Ich sehe es schon komnen dass wir ihn an die Hand nehmen müssen ohne ihm das Gefühl zu geben ihn zu bemuttern. Habt ihr Ideen für eine Strategie. Wir machen jeden Dienstag immer mit geneinsamen Freunden von ihm einen Brettspielabend: letztens war er so down, dass er ihn abgesagt hat das passiert sonst nie, ist der einzige Termin den er immer einhält. Wir alle hatten uns Sorgen gemacht, ihn angeschrieben. Nach 3 Tagen kam er bei uns an- extrem fertig und meinte er hat sich wegen Studienabbruch fertig gemacht, wollte Gesellschaft- darum war er im Club und wollte uns nicht au den Sack gehen. Er denkt immer er nervt uns weil wir halt arbeiten gehen und unsere Abschlussarbeiten schreiben und logischerweise von 9 bis 18 nicht da sind wir können ja unseren Abschluss nicht vernachlässigen — wahrscheinlich sind wir ihm zu produktiv und er fühlt sich schlecht wenn er uns arbeiten sieht. Wir hören ihm auch zu, dagen ihm mantra-artig dass er uns nicht nervt und wir für ihn da dind, fragen ihn ob er sich zu uns setzen möchte, wie sein Tag war neutral eben. Er möchte dann erzählen, aber gleichzeitig nicht, steht dann da und denkt er würde uns nerven. Wir können kaum noch über unseres Erlebtes sprechen, da Themen wie Studium, Arbeit potenziell Deprimomente und Weinanfälle auslösen auch Säzte wie: ein Kollege hat heute das und das erzählt- der Film soll echt gut sein. wie mit depressiven umgehen Da stößt er sich an den Wort Kollege. wie mit depressiven umgehen Wir merken dass wir wie mit depressiven umgehen als Freunde sehr entfernen und sehen, dass ein Zusammenleben auf Dauer nicht möglich ist, wenn wir unsere Freundschaft erhalten wollen. Ich habe aber Angst ihm dss vorzuschlagen. Wir wollen den Berufseinstieg für den Auszug nutzen, da das ja ein höheres Ereignis ist, was er nicht auf sich beziehen kann theoretisch, praktisch stresst ihn die Fliege an der Wand. Außerdem ist es auf Dauer nicht möglich zu 3. Der Platz ist zu gering, nur wollten wir fertig studieren bevor wir umziehen. Habt Ihr ein paar Tips für mich wie wir die Sache unserem Kunpel schonend beibringen. Glaubt ihr in seinem Fall ist eine betreute Wohneinrichtung geeignet — wie kann man ihn für einen Umzug selbst motivieren. Mein Freund ist soweit distanziert, dass er kaum noch mit ihm redet. Ich übe mich weiter in Geduld. Ich denke aber er ist noch nicht stabil. Vorallem verfluche ich seine Depression -nicht ihn, aber ich bin unbestimmt sauer auf diese elende Krankheit, die unseren Kumpel kaputt macht und auf die Gesellschaft, die ihn ohne ordentliche Sozialarbeiter ins Leben zurück-schubst. Und ich kann auch verstehen, dass diese Situation eure Freundschaft sehr belastet. Deswegen fühlt er sich neben euch nun wie ein Versager. Alles, was ihr macht erinnert ihn daran, was er auch haben könnte, wenn er nicht depressiv geworden wäre. So nachvollziehbar es auch ist, ihr könnt auf Dauer auch nicht euren Tanz auf Eierschalen um ihn herum fortführen, weil ihr noch habt, was er sich gewünscht hätte. Aus meiner Sicht wäre hier auch eine professionelle Hilfe ratsam, die ihm hilft sein Selbstwertgefühl aufzubauen und konkrete Tipps für Alltagssituationen anspricht. Ob das in seiner Reha zum Tagen kommt, weiß ich nicht. Am besten hier die verantwortliche Person konkret darauf ansprechen. Der Umzug ist aus eurer Sicht notwendig. Du solltest dir deswegen kein schlechtes Gewissen machen. Schön wäre, wenn er bis dahin eine Ansprechperson bekommen würde, die ihm auch etwas praktischer helfen kann. In vielen Therapien ist es durchaus gängig das Umfeld miteinzubeziehen und es würde dir die Möglichkeit geben ein paar Beobachtungen und Sorgen deinerseits anzusprechen. Alternativ könntest du den Krisendienst oder Sozialpsychiatrischen Dienst anrufen, um dich über Möglichkeiten zu informieren, z. Das alles kanns du tun, wenn du ihn unterstützen möchtest. Denk aber daran, dass du nicht für ihn verantwortlich bist und letzten Endes nur Angebote zur Unterstützung unterbreiten kannst. Wenn er sie nicht annimmt, ist wie mit depressiven umgehen seine Entscheidung. Sie machen es bestimmt nicht aus Bösartigkeit — sie verstehen diese Krankheit nicht. Sie gehen in Abwehrhaltung, weil sie es nicht greifen können. Und ich glaube von ganzen Herzen, dass dir Menschen begegnen werden, die dich so annehmen wie du bist. Menschen, die die gut tun werden. Als Person, die selber schon von Depressionen betroffen, aber auch schon Angehörige von Menschen mit Depressionen war, habe ich die folgenden Ratschläge für den Umgang mit Depressiven herausgefunden: 1. Gebt ihnen nur Rat, wenn sie aktiv welchen suchen und nicht, wenn sie nur mal den Kummer herauslassen und Verständnis wollen. Bedrängnis ist contraproduktiv, denn damit ist der Betroffene überfordert, fühlt sich noch unzulänglicher und schuldig und erlebt zudem keine Selbstwirksamkeit mehr. Wenn ihr selbst an eure Grenzen kommt, dann sagt das, aber nicht als Vorwurf formuliert, sondern als Beschreibung eures Empfindens. Die meisten Probleme auch von schwer Depressiven lösen sich mit der Zeit von alleine, sofern die Person sich sammeln darf und nicht sofort von allen Ecken bedrängt wird, sie müsse doch was tun, dürfe sich nicht schlecht fühlen, müsse Probleme sofort um jeden Preis bekämpfen und wenn sich Gespräche nur noch um das Problem drehen. Hast Du Dich auch brav um Deine Therapieplatzsuche bemüht. Damit hat die betroffene Person keine Chance mehr, freiwillig etwas für sich zu tun, sondern nur für die anderen. Also entweder die Person mit ihrer Eigenart akzeptieren mit Verständnis begegnen oder sich abwenden, aber ohne Vorwurf und Schuldzuweisung. Wohlgemerkt Themen, die für die betroffene Person positiv und unverfänglich sind. Wenn also der Sportverein die Person an den verlorenen Partner erinnert, ist das kein gutes Thema. Seid auch offen dafür, daß sich etwas beim Depressiven ändert. Wenn das Umfeld mißtrauisch reagiert und von vornherein davon ausgeht, daß der Betroffene gleich sowieso wieder mit seinen unerträglichen Problemen anfangen wird, dann merkt er das. Und gerade das kann auf dem Wege der Besserung dazu führen, daß derjenige sich wieder schlecht fühlt. Das gibt mehr Verständnis und das Gefühl, nicht alleine zu sein. Außerdem haben andere Betroffene ja auch Angehörige, die vor den gleichen Problemen stehen, wie ihr als Außenstehende. Auch ihr könnt dort auf Verständnis stoßen und euch austauschen. Nun ja, aber auch Depressive und ihre Situationen sind verschieden. Es mag auch andere geben, für die etwas anderes hilfreich ist. Es kommt ganz plötzlich — als kippt ein Schalter um — ist wie mit depressiven umgehen wie jemand anders. Als ich es erfuhr konnte ich rückblickend ein gewisses Muster erkennen, dass diese Phasen ankündigt. Da kamen die Phasen etwa alle zwei Wochen. Seit ich es weiß, kann ich mich auf diese Wie mit depressiven umgehen besser einlassen. Einfühlen kann ich mich recht gut, da ich in meinem Studium einmal na dran war tief zu fallen, mich aber durch eine dreimonatige Pause vor meinem ersten Job kurieren konnte. Natürlich kann ich nicht alles verstehen, was ihn bewegt. Dann gibt es wieder Wochen, in denen er sich gut macht, sich hochhält. In mir löst es die vage Hoffnung aus, dass die Depression vorbei ist…. Dem ist leider aber noch nicht so. Er möchte noch keine psychologische Hilfe. Wenn ich einfach einen Termin machen würde, löste es in ihm ein Zwang-gefühl aus, vor dem er flüchtet und sich verweigert. Nein, Hilfe kann nur angeboten werden, aber wenn die Betroffenen es nicht selbst wollen, darf man es nicht erzwingen. Mich selbst nehmen die plötzlichen Stimmungsumschläge oft ziemlich mit. Auch spüre ich es, wenn er nachts neben mir liegt und nicht schlafen kann, die Leere, wenn die Zweifel kommen. Wenn es mir zu viel wird, nehme ich mir etwas Zeit für mich…ein entspannendes Bad, ein Spaziergang… Generell beziehe ich meinen Partner stets in den Haushalt mitein, wenn er von der Arbeit wieder da ist. Entweder wir machen es zusammen oder ich gebe ihm eine Aufgabe, die er erledigen darf. Schwierig ist es unsere Situation dadurch, dass wir eine Tochter haben. Mit ihr habe ich gesprochen, es ihr kindegerecht erklärt und sie ist sehr verständnisvoll und hilft ihm sehr. Mir würde es helfen, mit anderen Angehörigen von Betroffenen sich auszutauschen, allerdings habe ich noch keinen Ansprechpartner gefunden, die mich vernünftig unterstützt. Du sorgst dich um ihn, du sorgst gleichzeitig aber auch für dich und du beziehst eure gemeinsame Tochter mit ein und erklärst ihr die Situation. Ich kann dir leider nichts genaues empfehlen, aber ich könnte mir vorstellen, dass du über eine Internetsuche eine Art Selbsthilfegruppe für Angehörige von Menschen mit Depression finden kannst. Hast du das schon einmal probiert. Hallo Katharina, Zuerst einmal vielen Dank für die tollen wie ich finde, sehr hilfreichen Beiträge, die du hier kostenlos zur Verfügung wie mit depressiven umgehen. Zu dem Thema Deppresionen hätte ich noch eine Frage: Ich habe einen Arbeitskollegen, der mir gestanden hat, dass er Deppresionen hat und deshalb auch Medikamente nimmt. Entlaste ich ihn, wo es nur geht und mach die ganze Arbeit auch von ihm noch mit. Jetzt ist es aber so, dass er zum Teil sehr aggressiv ist gegenüber Kollegen und auch Kundschaften. Dann müsst ihr mir halt kündigen. Liebe Katharina, wäre so schön, wenn du einen Tipp für mich hättest. Das ist natürlich schwierig, denn hier prallen zwei Welten aufeinander. Zum Einen ist da die Depression, die einen starken Einfluss auf seine Stimmung und sein Verhalten nimmt und auch solch aggressive Bemerkungen hervorbringen kann. Zum anderen seid ihr als Firma dafür verantwortlich, dass die Arbeit gewissenhaft erledigt und Kunden sowie Kollegen rücksichtsvoll behandelt werden. Ein erster Schritt könnte es vielleicht sein eure Grenzen klar zu formulieren. Das heißt, in einem Gespräch mit dem betreffenden Mitarbeiter klarzustellen, dass man Verständnis hat und Rücksicht nimmt, wo man nur kann, aber gewisse Grenzen einzuhalten sind wie z. Man könnte auch gemeinsam besprechen, wann es zur Aggression kommt und was getan werden kann, um es gar nicht erst so weit kommen zu lassen. Wenn die Grenzen wiederholt nicht eingehalten werden können, kann vielleicht über eine Umpositionierung nachgedacht werden dem Mitarbeiter andere Aufgaben zuzuweisen, z. Ich bin selber depressiv doch ich helfe andere aus diesen Loch zu holen. Doch man sollte nicht immer Rücksicht nehmen auch wenn es viele sagen aber man muss auch mal knallhart sein damit die einfach mal wieder richtig nachdenken. Hallo, meine Freundin hat Depressionen und sie will sich umbringen. Zumal das Problem besteht, dass sie auf einem anderen Kontinent wohnt und ich nicht zu ihr kann, mir also überwiegend nur Worte bleiben. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich ein paar Ratschläge wie mit depressiven umgehen dessen bekommen könnte, ich mache mir wirklich große Sorgen um sie. Ich kann gut verstehen, dass du dir Sorgen um sie machst. Mit der Entfernung zwischen euch ist es natürlich noch einmal unheimlicher und schwieriger, weil du nicht genau mitbekommst, wie es sich bei ihr entwickelt. Wie wäre es denn, wenn du zunächst einmal einfach versuchst regelmäßige Gespräche mit ihr hinzukriegen. Wenn du glaubst, sie fühlt sich davon kontrolliert oder unter Druck gesetzt, kannst du dich auch ganz vorsichtig vorwagen, indem du dich einfach etwas häufiger bei ihr meldest als bisher. Frag sie, wie es ihr geht und höre ihr zu oder erzähle etwas von dir, um sie abzulenken. So bekommst du auch besser mit, wenn es ihr schlechter gehen sollte und kannst bei Bedarf eingreifen. Er ist ein Segen rechtzeitig gefunden worden und hat direkt professionelle Hilfe in einer Klinik erhalten. Mein größtes Problem war dabei allerdings, das weder Freunde noch Familie irgendetwas geahnt haben. Er war wie immer, nie niedergeschlagen, hat sich nicht zurückgezogen, keinerlei Anzeichen wie sie bereits im Artikel beschrieben worden sind. Hätte ich es verhindern können das es soweit kommt. Was mir und auch ihm geholfen hat, ist eigentlich ganz einfach: Keine Vorwürfe wie warum machst du sowas, oder warum hast du nichts gesagt, wir hätten dir geholfen. Zuhören, ohne gute Ratschläge zu geben oder ins Wort zu fallen, aber auch Freiraum lassen und eigene Entscheidungen treffen lassen In den ersten 2 Monaten war ich 2-3 Mal die Woche bei ihm in der Klinik und habe geholfen, wieder ein wenig Ordnung in sein Leben zu bringen und mit ihm zusammen nötige Gänge zu machen. Wir haben jeden Tag geschrieben und wenn es nur ein Guten Morgen war. Jetzt ist er wieder zuhause und nimmt die Dinge wieder selber in die Hand, auch wenn es für mich schwer ist, ihn zu lassen. Jedes Ding, was er selber schafft ist ein Erfolgserlebnis, und sei es noch so klein und es hilft, wieder ein wenig positiv ins Leben zu schauen. Ich weiß und er auch, das er noch einen langen Weg vor sich hat und das es auch wieder wie mit depressiven umgehen Phasen geben wird, aber er weiß auch, er hat viele Menschen an seiner Seite, die ihn unterstützen, egal was passiert. Hallo Mein Freund leidet an Depressionen und Angstzustände. Er befindet sich seit 2 Monaten in Behandlung. Vor 2 Wochen hat er die Beziehung beendet weil er keine Kraft mehr hat. Aber ich mache das alles gern für ihn. Soll ich ihn in Ruhe lassen oder ihm weiterhin meine Unterstützung zeigen. Vielen Dank für deinen Kommentar. Das ist eine schwierige Situation. Es kommt häufiger vor, dass während einer depressiven Phase Beziehungen beendet werden. Oft geschieht das, weil der Betroffene mit sich selbst schon so zu kämpfen hat z. Sicherlich schätzt er eure Situation gegenwärtig auch negativer ein, weil die Depression all seine Gedanken schwarz färbt. Wie du damit umgehst, bleibt letzten Endes dir überlassen. Ich denke, du könntest deinem Partner helfen, wenn du ihm zeigst, dass du ihn gerne unterstützt und auch in dieser Zeit bei ihm bleiben möchtest. Gleichzeitig solltest du aber versuchen kein Druck aufzubauen. Zukunftsweisende Wie mit depressiven umgehen sollten in den kommenden Wochen vielleicht auch nicht gefällt werden, so dass dein Partner Zeit und Ruhe hat sich auf seine Genesung zu konzentrieren. Er hat leider mittlerweile eine andere Person gefunden die ihn anscheinend besser und mehr unterstützt. Er meint wir passen nicht zusammen und er is wegen unsere Beziehung in der Psychiatrie. Er sagte es gibt Frauen die mehr ticken wie er. Ich glaub das muss ich jetzt so akzeptieren. Hi, Ich finde deinen Artikel echt Mega gut. Mein ex Freund hat eine starke Depression. Er hat auch aufgrund dessen Schluss gemacht aber ich möchte dennoch für ihn da sein. Ich wie mit depressiven umgehen nicht ob er sich endlich Hilfe gesucht hat weil bei uns funkstille ist. Bzw ich schreibe ihm immer wieder eine nachricht aber erhalte keine antwort. Aber ich möchte einfach für ihn da sein wenn schon niemand für ihn da ist. Soll ich ihn anrufen oder einfach bei ihm vorbei gehen. Soll ich weiter Nachrichten schreiben oder soll ich es einfach wagen einen Termin beim Wie mit depressiven umgehen für ihn zu machen um mit ihm da auch hinzugehen aber das wäre doch dann Zwang und ich will ihm definitiv nicht unter Druck setzen. So ist es ja schwierig abzuschätzen, ob er deine Nachrichten überhaupt sieht und liest. Wenn du jemanden kennst, könntest du dich mit dieser Person darüber unterhalten, ob es ratsam ist sich weiter zu melden weil es ihn vielleicht freut und ihm guttut, dass du an ihn denkst, auch wenn er nicht antwortet oder ob er keinen Kontakt wünscht. Dann gilt es das auch zu respektieren und dich darauf zu verlassen, dass er andere Menschen hat, die ihn auffangen und sich um ihn kümmern. Hey danke das du geantwortet hast. Ja ich hab mit seinem Bruder Kontakt, dieser meint aber das er nur mal Zeit für sich braucht nur bin ich da nicht wirklich überzeugt davon. So wie ich meinen ex Freund kenne weiß ich das es ihm schwer fällt jmd damit zu belasten. Er hat bisher auch keine Tabletten nehmen wollen. Meine Nachrichten hat er gesehen das weiß ich. Ich rufe heute seine mom an und frag mal wie es ihm geht und was sie denkt. Ich danke dir für deine Antwort. Hallo Katharina, Wir haben eine 23 jährige Tochter zuhause die depression hat und sehen nicht das sie Hilfe braucht. Wir haben ein paar Termine gemacht aber sie ist nicht gegangen. Sie hat schon paar Ausbildung und Studium abgebrochen. Sie schliessen sich nur im Zimmer und holen Essen immer wenn niemand zu Hause oder wenn alle schon im Bett. Jede beraten wir, dass wir sollen für unsere Tochter eine Wohnung suchen dass sie selbst ständig und resozialisieren. Wir sind bereit, aber ist unsere Tochter fähig alleine zu Wohnen mit ihre Depression. Unsere Tochter reden nicht mehr mit uns und wir haben keine Gelegenheit mit ihr zu sprechen. Vielleicht kann jemand uns helfen. Wünscht sich eure Tochter denn eine eigene Wohnung und selbständig zu sein. Wenn nicht, ist mir nicht ganz klar, warum es ihr helfen soll noch isolierter zu sein, als sie es jetzt ohnehin ist. In einer eigenen Wohnung würde auch niemand mehr mitbekommen, ob sie isst, duscht und all die anderen Basis-Angelegenheiten noch durchführen kann. Liebe Katharina, vielen Dank für die hilfreiche Zusammenstellung. Oder fällt es ihnen schwer, darauf eine passende Antwort zu finden, sodass sie gar nicht erst antworten. Geht ihnen das irgendwann auf den Keks. Er hat selbst gesagt, dass er mal Antidepressiva genommen hat. Wenn er gut drauf ist schreiben wir uns mehrmals am Tag und das fast täglich. Dann nimmt der Kontakt wieder ab und die wenigen Nachrichten beinhalten Themen wie Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Schlaflosigkeit, Alkohol, Tabletten, Streit mit den Kumpels. Er redet gern und viel, verspricht auch sehr viel, was er aber kaum halten kann. Auch ihr gegenüber versucht er zu vermitteln, dass er alles im Griff hat und es bald wieder geht. Als seine Mutter im Frühjahr die Krebsdiagnose bekommen hat, ist seine Welt zusammengebrochen. Mir schreibt er, dass er nicht weiß, was er tut, wenn sie stirbt. Aber ihr gegenüber traut er sich nicht zu weinen. Erst wenn sie im Bett ist, Weil er nicht will, dass sie sich Sorgen macht. Keine Ahnung, ob ich mich geehrt fühlen soll, dass er mir das alles schreibt. Mir persönlich geht dieses Auf und Ab der Kontaktfrequenz sehr an die Substanz. Er meint ich sei ein Teil seines Lebens und werde es immer sein. Das ist einerseits eine schöne Aussage, bürdet mir aber auch viel auf. Ich freue mich über jede Nachricht von ihm und wenn wir uns in seinen guten Phasen gegenseitig zum Lachen bringen. Aber wenn in seinen schlechten Phasen lange nichts kommt, denke ich, es läge an mir. Um also auf meine Frage zurück zu kommen: hilft es ihm trotzdem, wenn ich regelmäßig schreibe oder belastet ihn das eher, weil er merkt, dass er mir zwar antworten will, aber nicht kann. Sind Fragen nach seinem Befinden angebracht oder soll ich eher schreiben, was ich so mache. Aber ich merke, dass er nicht glücklich ist, und das setzt mir zu. Liebe Barbara, das sind sehr spannende Fragen, auf die es aber vermutlich keine pauschale Antwort gibt. Ich denke, manche werden sich über jede Nachricht freuen, weil es zeigt, dass man an sie denkt. Andere wiederum könnten sich vielleicht wirklich unter Druck gesetzt fühlen, wenn sie merken, dass sie damit gerade gar nicht umgehen können. Warum stellst du diese Fragen nicht einmal deinem Freund. Nach allem, was du geschrieben hast, kann ich mir zwar gut vorstellen, dass er zur ersten Gruppe gehört. Aber das kann er im Endeffekt natürlich am besten beantworten. Mit Sicherheit liegt es aber nicht an dir, wenn er sich längere Zeit nicht meldet, sondern an den Belastungen in seinem Leben und der Kraft, die er zu diesem Moment aufbringen kann. Er trägt da vermutlich seinen ganz eigenen Kampf aus, der für dich sicher nicht immer nachvollziehbar ist. Ich habe seit dem mit ganz viel rücksichtnahme versucht ihn in ruhe zulassen und das er ausruhen und erholen kann. Er hat sein Schneckenhaus wieder etwas verlassen und spricht wieder. Doch genau diese Antriebslosigkeit, die du beschreibst, ist typisch für Depressionen. Mit Sicherheit wird dir sein Zustand auch noch eine Weile zu schaffen machen. Da ist es umso wichtiger die kleinen Fortschritte zu sehen, z. Ich wünsche euch beiden alles Gute. Finde heraus, was dich bislang davon abhält glücklich zu sein und wo du ansetzen kannst, um dein bestes und schönstes Leben zu führen. Wie mit depressiven umgehen Newsletterabonnenten erhalten nicht nur die besten Tipps für ein glücklicheres Leben, sondern gleich zu Beginn einen ausführlichen Fragebogen mit Sofortauflösung. Du kannst dich jederzeit wieder aus dem Newsletter austragen. 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Depressionen: Was wirklich hilft! (Ursache + Hilfe bei Depression)
Schon alleine das Zusammensein mit einem depressiven und klagenden Menschen wird in Ihnen mit der Zeit Anspannung erzeugen. Und auch wenn sicher alle möglichen Ratschläge für alternative Heilwege und Methoden auf den Betroffenen niederprasseln werden. Mehr Energie bin ich nicht bereit zu investieren. Wir sind langsam fertig alle 3 im selben Jahrgang. Zumal das Problem besteht, dass sie auf einem anderen Kontinent wohnt und ich nicht zu ihr kann, mir also überwiegend nur Worte bleiben.